Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause fand am 25.1.2023 wieder der schulinterne Redewettbewerb statt. Die thematische Vielfalt war wie immer sehr groß und reichte von der Thematisierung des Scheiterns und der Verantwortung des Einzelnen für den sozialen Druck, über Reflexionen zu Klischees, Vorurteilen, Rassismus und Sexismus bis zum Nachdenken über den Winter und der Frage, was eine perfekte Mutter sei. Marie Freytag (7B) appellierte in ihrer Rede „Verharmlosung psychischer Probleme im Kinder- und Jugendalter“ an die Zuhörer, mentale Probleme schon bei kleinen Kindern ernst zu nehmen und errang mit ihrem Vortrag den zweiten Platz. Als Siegerin des Wettbewerbs konnte sich Laura Haubenberger aus der 6B mit ihrer authentischen und nachdenklich machenden Rede zur Frage „Was ist schön?“ behaupten. Sie thematisierte darin Schönheitsideale und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.